Die geheimnisvolle Welt des Do-It-Yourself Indie-Marketings

Fundgrube Gamasutra: Ein paar lesenswerte Artikel über Marketing für Indie-Spiele, Indie-Hits, Steam-Releases und Post Mortems zu Indie-Spielen. Viel zu lesen.


The Mysterious World of DIY Indie Marketing

Wir starten gleich mit dem Artikel, der alle drei anderen referenziert und verlinkt, ein Artikel über das Mysterium „Marketing“ für Indie-Spiele. Das Marketing in Eigenregie wohlgemerkt. Dabei beschreibt der Autor den Marketingplan für sein neues Spiel „The First Tree“ und die verschiedenen Prozesse und Möglichkeiten, nachdem er bei der Veröffentlichung seines ersten Spiels alles falsch gemacht hat, was man falsch machen kann.

Sehr lesenswert, viele Aspekte angesprochen, liefert viel Inspiration und verweist auf eine Menge weitere lesenswerte Artikel.

 


What Makes an Indie Hit?: How to Choose the Right Design

If you want people to remember your game, to talk about your game, to write articles about your game, etc, it needs to have a hook. Preferably multiple hooks! In music, a hook is a short riff or melody or phrase that really grabs the listener and gets stuck in their head. For example, the riff at the start of Queen’s „Under Pressure“ was such a great hook that it was later re-used as the hook for „Ice Ice Baby“.

In diesem Artikel geht es darum, das Besondere an seinem Spiel hervorzuheben und bewusst einzusetzen, um Aufmerksamkeit zu erzeugen. Der Autor geht am Beispiel seines eigenen Spiels auf verschiedene Aspekte wie die Namenssuche, Art, Trailer, Marktanalyse und weitere ein. Absolut lesenswert.

 


What I learned playing „SteamProphet“

Eine komplexe Studie zu den Veröffentlichungen bei Steam. Dazu werden Spiele, die am selben Tag veröffentlicht wurden betrachtet, bewertet und deren Erfolg gegenübergestellt. Fallstudien zu relativ bekannten Spielen wie Thimbleweed Park sind ebenfalls enthalten. Sehr, sehr interessant.

Das „Projekt“ hat auch eine Webseite.

 


Postmortem: Leaving Lyndow

Klassisches Post Mortem zu einem Indie-Spiel mit Gegenüberstellungen, was gut und was schlecht lief. Beim Spiel handelt es sich um ein sehr kurzes, narratives Adventure. Dadurch werden u.a. auch die Spiellänge und der Preis thematisiert.

 


‘Good’ isn’t good enough – releasing an indie game in 2015

Und noch ein etwas älteres Post Mortem, nicht weniger interessant. Denn hierbei wird ein Spiel beschrieben, das niemand spielen wollte, obwohl es gut ist und auch die Marketing-Kampagne gut lief. The Death Spiral.

 


Quelle

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